Wenn das Frühjahr sich dem Ende neigt und der Sommer anfängt zu lachen, ist es wieder soweit – die GrannenZeit beginnt.
Was an sich ein sinnvoller Schachzug der Pflanzenwelt ist, um sich selbst möglichst weit zu verbreiten, ist für Haustiere manchmal eine unangenehme Bekanntschaft. Mit den Widerhaken der Granne bleiben Pflanzenteile in dieser Jahreszeit gerne am Fell vorbeiziehender Tiere haften und erobern so mit ihren Samen die ganze Welt. Leider hat dieses geschickte Anheftsystem den negativen Beigeschmack, sich allzu gerne durch die Haut zu bohren und durch die Haken noch tiefer in die kleine Wunde vorzuschieben.
So passiert es nicht selten bei innigen Kontakt, dass sich die Granne durch die dünne Zwischenhaut an den Pfoten piekst und sich tief hineindrückt. Der eigentliche Pieks ist hierbei häufig ein unspektakuläres Ereignis, den meisten Besitzern fällt das Eindringen dieses Fremdkörpers nur selten auf. Nur wenige Hunde fipsen auf und beschweren sich offensichtlich über den ungebetenen Gast.
Erst Tage später, löst die Entzündung im Fremdkörperkanal oder der Haut Schmerzen aus, ganz typisch fangen die Hunde dann mit einer Pfote an zu humpeln, treten nicht mehr richtig auf oder sind plötzlich ganz empfindlich bei Berührung der betroffenen Gliedmaße.
Da sich die Granne weiter und weiter durch die Haut bohrt und zumeist von unten, an der Auftrittsfläche eingedrungen ist, kommt es Tage später oberhalb, also quasi auf der gegenüberliegenden Seite zur Eintrittsstelle, zu massiven Leckreiz, das Fell fällt dadurch an dieser Stelle aus und es bildet sich eine entzündete, meist rundliche Blase, oft mit Blut bzw. Wundwasser gefüllt, manchmal auch mit austretenden Eiter.
Das ist die Phase, in der der Hund am schmerzhaftesten ist und sich häufig gar nicht mehr davon abbringen lässt, permanent an dieser Stelle zu lecken.
Es gibt sie in allen Formen und Farben und ein paar von ihnen stellen wir heute vor: Darmparasiten.
Sie führen vor allem zu unspezifischen Symptomen wie Erbrechen oder wechselnder Kotbeschaffenheit bis hin zu Durchfall, in manchen Fällen aber auch zu schuppiger Haut und abgestumpften Fell. Je nach Parasit kann es auch nur zu Juckreiz kommen oder zu Übelkeit, die kommt und geht.
Die meisten Endoparasiten, also Parasiten, die im Körper leben, können mit klassischen Medikamenten behandelt werden. Während früher die allseits bekannte Wurmtablette der Klassiker war, bietet die Palette der Antiparasitika heutzutage auch eine Vielzahl an flüssigen Medikamenten oder Spot ons, die in den Nacken aufgetragen und dadurch über die Haut aufgenommen werden. Dadurch kann man mittlerweile, je nach „Geschmack“ und auch Verträglichkeit unserer Schützlinge, aus einer breiten Palette das richtige Mittelchen wählen.
Während die klassische Wurmtablette hierzulande allseits bekannt und beliebt ist, führen wir bei uns im Hause, wo immer es Sinn macht, Kotuntersuchungen durch.
Regelmäßige Kotuntersuchungen sind auch nötig, weil viele Parasiten sehr hartnäckig sind, lange Probleme bereiten oder sich unsere Haustiere an den selben Orten immer wieder neu infizieren.
Eine Wurmbehandlung ist eine reine Therapie, keine Prophylaxe!
Ist der Wirkstoff erstmal wieder ausgeschieden, ist eine Neuinfektion jederzeit möglich. Was den meisten nicht bewusst ist, nicht jedes Mittel wirkt gleich gut. Je nach Befall muss auch mal nachbehandelt werden, eine Kotuntersuchung vor einer Behandlung macht also Sinn, um das richtige Mittel zu wählen, danach, um deren Wirksamkeit zu überprüfen.
Von Parasiten sind alle Haustierarten betroffen: Kaninchen oder Meerschweinchen, Mäuse, Ratten, Hunde und Katzen nicht weniger als Reptilien oder Vögel. Viele der Tiere tragen bereits beim Kauf eine Infektion in sich. Da sind (leider!) auch Züchtertiere nicht immer von ausgeschlossen.
Eine Vielzahl von Parasiteneier können auch nach einem Spaziergang an Hosen oder Schuhen des Besitzers haften bleiben und in den Haushalt eingebracht werden, genauso wie die durch Kontamination wie Futtermittel, insbesondere beim Barfen oder durch Blumenerde. Obwohl Tiere, die in reiner Wohnungshaltung leben, definitiv weitaus seltener betroffen sind, schließt diese Haltung einen Parasitenbefall also nicht immer aus und sollte zumindest bei verdächtigen Symptomen untersucht werden.
Passend zu Ostern möchten wir Ihnen heute ein bisschen was zu Häschen erzählen, die ja keine Hasen, sondern Kaninchen sind.
Wir hoffen, Sie finden Freude an dieser kleinen Osterüberraschung.
Meister „Hase“
Ganz wie sein Vorfahre, das europäische Wildkaninchen, sind die Hauskaninchen dämmerungsaktive Pflanzenfresser.
Sie benutzen in ihren unterirdischen Bauten nur speziell ausgewählte Bereiche als Toilette, was man sich bei der Kaninchenhaltung zunutze machen kann.
Ein Häuschen, eine Heuraufe, Einstreu und Wasser stellen die absoluten Mindestanforderungen an ein Kaninchengehege dar.
„Hoppelhasen“ sollten ausreichend Platz im Gehege haben, damit sie ihren natürlichen Verhaltensweisen wie dem Graben, Hoppeln und Erkunden nachgehen können. Gehören sie doch zu den besonders aktiven und neugierigen Haustieren!
Als Einstreu eignen sich Hanf oder Hobelspäne, sofern nicht glücklicherweise ein ausbruchsicherer Naturboden im Garten zur Verfügung steht. Um ihrem Buddeldrang nachkommen zu können, sollte eine geeignete Vertiefung bzw. Kiste mit geeigneten Erdmaterial zur Verfügung gestellt werden. Hobelspäne und Hanf eignen sich hier nur bedingt, weil das leichte Material mehr fliegt als dass die Kaninchen darin tatsächlich graben können.
Dafür ist weder Katzenstreu noch Chinchillasand geeignet!
Impfungen - ein kleiner Pieks für die Tiere aber ein großer Pieks für die Gesundheit!
Heute schon in die Zeitung geschaut?
Der tägliche Blick in die aktuellen Meldungen zeigt uns, wie wichtig Impfungen für die Gesunderhaltung sind.
Die erste Impfung ist mittlerweile schon 252 Jahre her: 1769 impfte Edward Jenner einem kleinen Jungen mit einem Kuhpockenpustel-Isolat. Das Wort „Vakzine“, als Synonym für Impfstoff, leitet sich seither von dem lateinischen Wort „Vacca“ - die Kuh ab. In den vergangenen Jahrhunderten wurde viel geforscht und gewerkelt, um die Impfstoffe ständig zu verbessern und die Nebenwirkungen gering zu halten.
Ein Impfplan kann individuell auf ein Tier abgestimmt werden, damit er optimal den Lebensgewohnheiten von Besitzern und Haustieren entspricht. Hierdurch sparen Sie eine Menge Zeit und Geld, welches ansonsten für vermeidbare Besuche beim Tierarzt oder gar in Kliniken anfallen würde. Manche Krankheiten sind außerdem Zoonosen, also auch ansteckend für Menschen. Ein nicht ganz unwichtiger Fakt, wenn es darum geht, ihr Tier zu impfen und gegen was. Denn der Impfschutz Ihres Tieres ist teilweise auch ein Schutz für andere. Diese Herdenimmunität ist Ihnen derzeit „dank“ der Corona-Impfdiskussion leider gut bekannt.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einen kleinen Überblick über mögliche Impfungen bei der Katze geben – die passenden Impfungen für den Hund folgen dann in Kürze auch auf diesem Blog.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vereinfachte, beispielhafte Darstellungen handelt, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Und noch ein kleiner Hinweis: Bei Auslandsreisen benötigen Sie i.d.R. den sogenannten EU Heimtierausweis, der v.a. eine gültigeTollwutimpfung* nachweist. Darüberhinaus verlangen die meisten, seriösen Tierpensionen einen entsprechenden Impfschutz. Bitte bedenken Sie, dass viele Impfungen nachgeimpft werden müssen bzw. eine entsprechende Wartezeit zur vollen Wirksamkeit aufweisen. Also rechtzeitig an die notwendigen Impfungen denken!
*die landesspezifischen Einreisebestimmung unterscheiden sich teilweise stark, also immer rechtzeitig und umfassend informieren (z.B. bei den Botschaften).
Pssst….Chinaseuche? Kaninchenpest? Bloß nicht die nächste Pandemie!
Deswegen: nicht vergessen: die Kombi-Impfung RHD und Myxomatose für Kaninchen steht an!
RHD
- Krankheit: Rhabbit Haemorrhagic Disease (RHD 1 und 2)
- Spitzname: „Chinaseuche“
- Erreger: Calicivirus
- Übertragung: von Wildkaninchen infiziertes Grünfutter (Kot, Speichel, Urin), kontaminierte Käfige und Gegenstände sowie Kleidung des Besitzers und stechende Insekten wie z.B. Mücken
Symptome: Lebernekrose und Blutungen (daher auch der Name Haemorrhagic), die Kaninchen versterben aber oft auch plötzlich und ohne Vorwarnung
Myxomatose
- Krankheit: Myxomatose
- Spitzname: „Kaninchenpest“
- Erreger: Leporipoxvirus
- Übertragung: durch Stechmücken oder Kaninchenfloh
Symptome: Zuschwellen der Augen, des Mäulchens und der Genitalien, Pockenbildung, insbesondere and en Ohren, Krusten um Augen und Maul, auch plötzliches Versterben ohne vorherige Krankheitsanzeichen möglich
RHD und auch die Myxomatose haben mittlerweile immer Saison, ein aktiver Mückenschutz, mindestens ab dem Frühjahr, hilft daher erheblich bei der Risikominderung und sollte auch im Kaninchenstall nicht fehlen!
Bei plötzlichen Todesfällen im Kaninchenbestand ist es immer sinnvoll eine Autopsie durchführen zu lassen und auf infektiöse Krankheiten zu untersuchen. Dieses Wissen kann unter Umständen den Tod der anderen Kaninchen verhindern!
Regen, dunkel, Ekelwetter...
Der Frühling kommt aber bestimmt und bis dahin vertreiben Sie sich die Zeit mit einem gutem Buch, einem Tee und ein paar Streicheleinheiten!
Frei nach dem Motto:
"Ich kann auf Vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und gute Literatur!"
Covid, Lockdown und Homeoffice haben die tiermedizinische Landschaft in 2020 verändert. Während in Deutschland durch gesetzliche Hindernisse noch deutliche Einschränkungen für die Telemedizin bestehen, ist die „Ferndiagnose und -beratung“ weltweit auf dem Vormarsch.
2020 hat Corona die Welt und damit auch die Katzenhaushalte verändert. Diese Zeit hat ein Fenster zur digitalen Verhaltensberatung bei Katzen geöffnet. Auch bei solchen, die vorher eher zurückhaltend bei dieser Thematik waren. Dies ist in vielerlei Hinsicht auch nötig: Lockdown, Homeoffice und Kitaschluss verändern das Katzenleben, da Katzen vor allem die tägliche Routine und Ruhe lieben.
Es ist wieder soweit! Das Jahr neigt sich dem Ende zu, für viele ein Segen und eine Vorfreude auf eine neues, erfolgreiches Jahr 2021.
Auch wenn coronabedingt dieses Jahr sicherlich auch für unsere Haustiere der Lärmpegel drastisch reduziert sein sollte, wird der ein oder andere Knaller hier und da dennoch für den üblichen Stresspegel sorgen. Daher hier ein paar Tipps für die „lauteste“ Zeit des Jahres:
Sorgen Sie für eine ruhige Atmosphäre, d.h. Fenster schließen und bei Bedarf Räume abdunkeln. Denken Sie zuvor daran, dennoch einmal gut zu lüften, damit bei längeren Fensterschluß trotzdem das Gefühl von „Klarheit“ in den Räumen bleibt. Der Einsatz von Duftkerzen o.Ä. ist in dieser Zeit besonders heikel, da der klärende Effekt durch die Lüftung ausbleibt und viele Tiere besonders empfindlich auf Gerüche reagieren, häufig in Form von Übelkeit.
Bereiten Sie Ihrem Liebling möglichst mehrere Rückzugsorte und Schlafplätze an verschiedenen Stellen vor. Bei Katzen ist es besonders wichtig, auch Plätze auf verschiedenen Höhen zu schaffen, z.B. unter dem Bett oder auf dem Schrank. Dabei sind auch die Materialien am Schlafplatz wichtig. Frottee (von Handtüchern) eignet sich wegen der lockeren Oberfläche des Stoffes besonders gut, da er schallhemmend wirkt.
Angst löst häufig Übelkeit aus. Füttern Sie Ihren Liebling also in der Haupt-Knallzeit nur, wenn der Appetit gut ist und die Angst gering ist. Achten Sie hierbei auf magenschonende und leicht verdauliche Kost wie z.B. Huhn und Reis. Dies ist definitiv keine Zeit für eine vollwertige Barfmahlzeit mit rohem Frischfleisch! Welpen oder Tiere mit Dauermedikation sollten in dieser Zeit nach Möglichkeit all ihre Portionen wie gehabt erhalten.
Verteilen Sie mehrere Wassernäpfe, auch besonders gut zugänglich und dicht an den „Verstecken“, damit der Gang dorthin kurz ist. Motivieren Sie Ihr Tier zum Trinken! Stress führt schnell dazu, dass die Wasseraufnahme sinkt. Bei Wassermangel kommt es aber auch zu Kopfschmerzen und Unwohlsein kommen, der Blutdruck verändert sich und allgemein sinkt das Wohlbefinden. Keine gute Konstellation bei Übelkeit und Angst!
Auch Katzentoiletten sollten gegebenenfalls dicht an den Verstecken vorhanden sein. Wenn möglich, ist es sinnvoll die Verstecke eher dicht an den üblichen Katzenklo-Stellplätzen unterzubringen, da viele Katzen bei Veränderung der Katzenklos empfindlich reagieren und auch gerne mal zum Protestpinkeln neigen.
Ein häufiges Zeichen von Angst und Übelkeit ist das vermehrte Schlecken mit der Zunge über die Nase und Unruhe. Vielen Tieren ist es angenehm in dieser Phase vorsichtig an den Ohren massiert zu werden. Achten Sie darauf, in dieser Phase keinen Druck auf den Magen auszuüben, z.B. beim Hochheben, da dies die Übelkeit deutlich verstärken kann. Bei einigen Hunden hilft in dieser Zeit Haferschleim oder in Wasser eingeweichte Haferflocken in kleinen Mengen, da sie einen positiven Einfluss auf die Regulation der Magensäure haben und damit die Übelkeit drosseln können.
Den meisten Tieren ist Musik unangenehm, bei einigen helfen Grundgeräusche wie der Fernseher und „Meeresrauschen“ (weißes Rauschen). Beobachten Sie ihr Tier gut und passen Sie die Geräuschkulisse an. Dies ist vermutlich keine gute Zeit für ein „Rockkonzert“ im Wohnzimmer.
Ein Hund ist gut konditionierbar, auch im umgekehrten Sinne. Es ist sehr wichtig, dass Sie ihn in dieser Zeit für seine Angst in keinster Weise bestrafen, aber auch nicht belohnen. Es ist manchmal schwer den Grad der Aufmerksamkeit richtig zu dosieren. Viele Hunde lernen durch die übermäßige Aufmerksamkeit und Sorge der Besitzer in der Silvesterzeit, dass ihre Sorge wohlbegrünet ist und sie für ihr ängstliches Verhalten belohnt werden. Versuchen Sie also ihrem Hund eher mit positiver Stimmung von den Knallgeräuschen abzulenken bzw. diese durch Ihre Einstellung (und auch Gleichgültigkeit gegenüber dem Feuerwerk) nichts Negatives anzuheften. Da jedes Tier hierbei anderes reagiert, müssen Sie selber ausprobieren, welche Aufmerksamkeit Ihrem Hund am besten tut.
Die Gassirunden sollten möglichst zeitlich weit entfernt von der Haupt-Knallzeit geplant werden. Sichern Sie Ihren Hund besonders gut an dieses Tagen! Ein Geschirr ist definitiv als gute Sicherung auch bei einem Fluchtversuch besser geeignet als ein Halsband. Beim Aufsammeln der Kothäufchen achten Sie darauf, dass Sie die Leine nicht vorübergehend zu locker lassen und damit das Risiko schaffen, die Leine bei zu schnellem, festen Zug nicht halten zu können. Spezielle Anker an Gürteln bieten hierbei einen besonders sicheren Schutz und Ihnen die Armfreiheit.
Lichtreflektoren und auch kleine Blinker oder Knicklichter am Geschirr machen Ihren Hund im Dunkel besser sichtbar und auffindbar, falls ein Fluchtversuch doch geglückt sein sollte. Viele Hunde reagieren aber empfindlich auf „Lichtbewegung“. Ein Licht am Geschirr, dass durchgehend leuchtet anstatt zu blinken ist also sinnvoller. Denken Sie auch an einen kleinen Adressanhänger mit Telefonnummer und dem Rufnamen des Tieres am Geschirr, so kann Ihr Hund wieder schnell nach Hause finden sollte die Flucht doch einmal gelingen.
Da viele Hunde in der Silvesterzeit an die Grenzen ihrer „guten“ Laune kommen, sollten Sie beim Spaziergang den Kontakt mit anderen Hunden meiden, insbesondere Ihre kleinen Kinder. Durch den Stress und Angst steigt selbst bei lieben Zeitgenossen das Risiko doch einmal zu beißen.
Durch die Dauerbelastung in der letzten Jahreszeit neigen viele Hunde zu Beginn des neuen Jahres zu einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis), bedingt durch eine längere Übersäuerung des Magens, und Katzen zu einer Blasenentzündung, häufig ohne bakterielle Beteiligung (Zystitis und FLUTD). Sollten Ihnen Erbrechen, insbesondere nach dem Fressen, mangelnder Appetit, Empfindlichkeit beim Streicheln am Bauch oder hinteren Rücken sowie häufiges Wasserlassen oder gar blutiger Urin auffallen, suchen Sie bitte umgehend einen Tierarzt auf.
In diesem Sinnen wünschen wir Ihnen eine guten, stressarmen Übertritt ins neue Jahr!
Da habe ich mal wieder in der Erinnerungsbox herumgewühlt und das entdeckt...
Eine kleine Entstehungsgeschichte um "neko Tiergesundheit"...